Manuela Broz
"Gute Zusammenarbeit ist kein Zufall."

Was macht ein(e) Kulturbooster(in)?
Menschen verstehen
In erster Linie müssen Menschen und kulturelle Gegebenheiten verstanden werden. Wertfrei. Vorwurfsfrei. Kritikfrei. Wer in Lernen, Vertrauen und Beziehungen investieren will, muss Motive, Denkmuster, Prägungen, Werte und Bilder verstehen, die Menschen zu ihren Handlungen und Verhalten bewegen. Nur wer versteht, kann Menschen in der Reflexion und bei der Identifikation und Entwicklung von förderlichem Verhalten und
Handeln unterstützen.
Wirtschaft verstehen
In zweiter Linie muss man die Wirtschaft verstehen; nicht nur wie sie funktioniert, sondern auch ein feines Gespür für Verschwendung, Energieverlust, Raub oder versteckte Kosten und deren Folgen aufbringen, darunter gehören zum Beispiel Fehlverhalten, Lernresistenz, Misstrauen, Machiavellismus oder konfliktbeladene Beziehungen. Ein Kulturbooster kennt die Feinde von offener, wertschätzender, innovativer, vertrauensvoller, wertorientierter oder lerngewohnter Kultur und weiss, wie ändern!
Hast du eine Idee, wie hoch die Opportunitätskosten in deinem Unternehmen sind? Hast du schon mal daran gedacht, dass nicht nur du, sondern auch andere schlecht schlafen, weil ihr nicht klar kommt miteinander? Was mangelnder Schlaf auf Leistung und Verhalten bewirkt? Weisst du etwas darüber, was ein einziger unbedachter Satz im Leben eines Kollegen ausrichten kann? Kannst du dir vorstellen, was aus Sicht der Belegschaft eine unfaire Kündigung auslöst? Wie hoch der finanzielle Schaden für ungerechtfertigte Absenzen am Arbeitsplatz sein kann? Komplizierte Prozesse, Innovationsbremsen, Unordnung, schlechte Stimmung, Gerüchte oder auch nur ein ausbleibendes Danke können motivationale und finanzielle Folgen haben. Jedes Unternehmen muss am Ende des Tages Geld in die Kasse erwirtschaften. Die Reduktion kulturell bedingter Kosten gehört nur schon deshalb zum
1 x 1 der Unternehmensführung.
Menschlichkeit & Wirtschaftlichkeit verbinden
Bei einem Kulturbooster gilt nicht das Prinzip von entweder oder, sondern von sowohl als auch.
Deshalb deckt ein Kulturbooster auf, analysiert, nimmt wahr, erkennt, packt an, zeigt vor, lehrt wie die Verbindung von Menschlichkeit und Wirtschaftlichkeit in der Praxis funktioniert. Entwicklungspotentiale werden benannt, dafür fordert ein Kulturbooster Echtheit und Klarheit im Wissen darum: Wer glaubwürdig Menschen in Einklang mit einer gewünschten Kultur und Kultur in Einklang mit Menschen und Wirtschaft bringen will, muss als Vorbild wirken.
Systemisch und in Prozessen denken
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Von der Einführungskultur bis zur Trennungskultur.
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Vom Einzelnen über Teams bis zur ganzen Belegschaft.
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Vom Wissen bis zur Kompetenz.
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Von der Reinigungsperson bis zum Verwaltungsrat.
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Von fremdgesteuert bis selbstgesteuert.
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Von heute bis zum gewünschten Erfolg.
Kulturbooster sind passionierte Lernförderer
Die Förderung von Denken und Handeln gehört in den Entwicklungs- und Lernprozess einer Unternehmung. Wenn Orientierungsmuster nicht nur vordergründig übernommen, sondern fest verankert, also Gegenstand tiefer Überzeugung sind, ist eine Unternehmung fähig, in sich selbst zu lernen und aus eigenem Antrieb Unternehmensentwicklung zu gestalten. Hier einige Beispiele aus unserem Alltag, wie wir Kunden auf dem Weg
VON - NACH unterstützen:
Kulturbooster sind passionierte Vertrauensförderer
Vertrauensförderung entsteht, wenn wahrgenommene Ungerechtigkeiten durch verbindliche Prinzipien ersetzt werden, Versprechen über Werte und Verhalten eingehalten und umgesetzt werden. Wer Klarheit gibt und einfordert, aufmerksam zuhören kann, die ethische Entscheidungsfindung und -qualität erhöht, gezielt informiert, einen gesunden Umgang mit Fehlern pflegt, investiert in hohes Vertrauen. Wo vertraut wird, wird Angst abgebaut. Wo angstfrei gearbeitet wird, entsteht Höchstleistung. Hier einige Beispiele aus unserem Alltag, wie wir Kunden auf dem Weg VON - NACH unterstützen:
Kulturbooster fördern die Beziehungsqualität
In einer guten Arbeitsbeziehung spiegeln sich Vertrauensgrad und gegenseitige Lernfähigkeit. Sie entsteht durch die Erfüllung des psychologischen Vertrages, Verantwortungsübernahme, gelingende Gespräche, Konfliktbewältigung, gewaltfreie Kommunikation, wertschätzende Führung, gegenseitiges konstruktives Feedback, Achtsamkeitsprinzipien sowie Selbstreflexion. Hier einige Beispiele aus unserem Alltag, wie wir Kunden auf dem Weg VON - NACH unterstützen: